A Deer A Horse & Weyekin
A DEER A HORSE aus Brooklyn/New York City. Massive Basslines, massives Gitarrenfeuerwerk, massives Drumming, markante und auf eine Art und Weise temperamentvolle, muskulöse Vocals. Starkes Songwriting und eingängige Melodien – nie im Weg der domintanten Riffs. Die 4-köpfige Band drückt einem ihre Bassläufe, schwere Fuzzgitarren und klagende wie auch nihilistischen Texte mit einer zeitweise grimmigen Stoner-Attitüde durch einen Mix aus Doom und einem Hauch Sludge-Metal direkt ins Gesicht. Mit anderen Worten: A Deer A Horse findet man irgendwo in den Lücken zwischen solchen Bands wie Melvins, Red Fang, Sleater-Kinney oder L7. So oder so liefert diese Band extrem überzeugendes Zeug. Mitsingen, Headbangen oder beides? Your Choice!
Als Supoort sind WEYEKIN mit dabei. Sie spielen Progressive-Psychedelic-Rock und kommen aus Wilhelmshaven: So sperrig diese Genrebezeichnung über die Lippen gehen mag, umso organischer fließen die verschiedenen Stilrichtungen bei Weyekin zu transzendenten Happenings zusammen – für Band und Zuhörer gleichermaßen. Steven Höpner (Gitarre), Lorenz Marek (Bass) und Kai Schönfelder (Schlagzeug) verweben Elemente aus Post-Rock, Metal, Stoner und Prog Rock zu Flickenteppichen mit hypnotisierenden Mustern, die stets ihre Form verändern.